Das Bild der Kasseler Amphora ist unter Archäologen weltweit bekannt, da es eine bedeutungsvolle Szene aus der Ilias des griechischen Dichters Homer illustriert.
Der „Kasseler Apoll“ ist die weltweit am besten erhaltene römische Kopie eines verschollenen griechischen Meisterwerks aus dem 5. Jahrhundert v. Chr.
Der große römische Kameo ist ein Meisterwerk der antiken Steinschneidekunst und gehört zu den Prunkstücken der Kasseler Antikensammlung.
Diese Skulptur gehört zu den wenigen historischen Stücken der Kasseler Antikensammlung, deren Fundort überliefert ist.
Der Tempel gehört zu einer Reihe von 36 Korkmodellen, die Landgraf Friedrich II. bei dem Architekten Antonio Chichi in Rom bestellt hat.
Diese Bronzestatuette der antiken Siegesgöttin Victoria war vielleicht das Kultbild eines Tempels in der römischen Stadt Forum Semproniae.
Eine Woche nach seiner Rückkehr aus Italien hatte Friedrich II. die Altertümergesellschaft gegründet. Gut zwei Jahre später, am 23. Mai 1779, wurde das Museum Fridericianum eröffnet.
Der Bronzeguss in Kassel ist das Vorbild aller späteren Varianten des plastischen Porträts des berühmten Archäologen Winckelmann.
Im Kasseler Museum Fridericianum gehörte die Antinous-Büste immer zu den am meisten bewunderten Werken. Heute steht sie in der Antikensammlung im Schloss Wilhelmshöhe.
Die sich jährlich wiederholenden Jahreszeiten spiegeln die Vorstellung eines natürlichen Kreislaufs von Tod und Wiedergeburt, dem alle Existenz unterworfen ist.